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AutorenbildChristian Rohde

Willkommen bei Luxgraphie!

Aktualisiert: 4. Feb. 2023

Hey, ich begrüße dich auf meinem Blog. Schön, dass du hergefunden hast. Zunächst möchte ich mich gerne bei dir vorstellen.



Christian Rohde sitzt abends am Pool auf Rhodos

Das bin ich

Ich heiße Christian, bin 29 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Ruhrgebiet.

Seit ich denken kann, bestimmen die Themen Auto, Motorsport und Fahrzeuge allgemein mein Leben. Ich denke, du kennst dieses Gefühl: wenn du einen schönen Wagen siehst, musst du dich sofort umdrehen oder dich fragen, zu welchem Auto dieses Motorgeräusch nun passen könnte!



Wie alles begann

Die Begeisterung für das Thema Automobil begann wohl mit meinem Vater, welcher viele Jahre bei einem großen japanischen Automobilhersteller beschäftigt war. Dabei kam es dazu, dass wir als Familie viele Dienstwagen von diesem Hersteller hatten und ich die Autos kennenlernen durfte. Heute erinnere ich mich noch gut an eine Situation, als mein Vater mir damals das erste Navigationsgerät in einem der Autos zeigte. Ein kleiner orange-roter Display mit schwarzer Schrift. Sehr rudimentär und pixelig, aber dennoch begeisterte es mich sehr, dass dieser kleine Kasten einem den Weg zeigen konnte, ohne dass man eine große, schwer zu lesende Karte brauchte. So fuhr ich damals mit meinem Vater eine kurze Strecke von unserem Zuhause zu meiner damaligen Grundschule.



Dann wurde ich älter

Als ich dann 17 wurde und selber einen Autoführerschein besaß, kam es auch dazu, dass ich diese Autos selber fahren durfte, natürlich damals noch mit einem Elternteil auf dem Beifahrersitz. Darunter waren unzählige Kombis, SUVs, Vans aber auch Sportwagen, an denen ich natürlich in dem Alter das meiste Interesse hegte. Mich hat diese Marke so sehr geprägt, dass ich selbst heute einen Kleinstwagen des Herstellers mein Eigen nennen kann, an dem ich sehr viel modifiziere und in den ich viel (manchmal zu viel) Pflege reinstecke. Ich weiß nicht, ob du die Kallax Regale von Ikea kennst, aber ich habe ein 4 x 4 großes, welches voller Pflegeprodukte ist. Ja, ich bekenne mich als Fahrzeugpflege süchtig!



Viele Faktoren brachten mich zum Thema Auto

Ich denke, ein weiterer Punkt für meine Begeisterung für das Thema Automobil ist mein Patenonkel, welcher ein Studienkollege meines Vaters ist. Dieser arbeitet bis heute bei einem anderen großen Automobilhersteller. Wir besuchten ihn oft mit meinem Bruder, welcher aber nicht so autobegeistert ist, an der berüchtigten Nordschleife in der Eifel. Bei der VLN (heute NLS, Nürburgring-Langstreckenserie) arbeitete er als Rennkommissar und kümmerte sich darum, dass die Rennautos den Regularien der VLN entsprachen. Durch seine Arbeit dort durfte ich oft einen Blick hinter die Kulissen des Rennsports werfen: sei es die Rennzentrale, die Center der Rennteams oder gar die Boxengasse und das selbst während des Rennens! Falls du diese Zeilen lesen solltest, möchte ich mich bei dir für all diese Erfahrungen und unschlagbaren Erinnerungen bedanken.



Nordschleife - Ein Ort, der mich bis heute nicht loslässt

Durch meinen Vater und Patenonkel kam ich schon früh als Kind zur und auch auf die Nordschleife. Ich erinnere mich noch heute an meine erste Fahrt über die grüne Hölle. Damals fuhr mein Vater meinen Bruder und mich mit einem SUV über den Track. Natürlich wollte mein Vater vorsichtig unseretwegen und wegen des Wagens fahren, was zu wenig Begeisterung zu bei den Zuschauern neben dem Track führte. Buhrufe und Daumen runter waren noch die nettesten Ausdrücke.


Dennoch hat die Schleife mich bis heute in Ihren Bann gezogen. Die Gegend, die Menschen, die Autos und vor allem der Track. Es ist ein Stück Freiheit, was mich alle Sorgen vergessen lässt und mich aus dem Alltag holt.


An meine eigenen Fahrten erinnere ich mich noch sehr gut. Meine erste eigene Fahrt absolvierte ich mit jungen 16 Jahren auf meiner Honda NSR 125. Heute kann ich sagen, auch wenn alles gut ging, es war keine gute Idee in dem Alter mit einem Zweirad auf dieser Strecke zu fahren. Meine zweite eigene Fahrt war dann erst 2 Jahre später, mit deutlich mehr Fahrerfahrung auf meiner Honda CBR 600 (pc37). Wie du also siehst, bin ich ein Autofanatiker, liebe dennoch auch Zweiräder!


Bis heute bin ich, wenn möglich, jedes Jahr am Ring und verbringe einen der schönsten Tage des Jahres dort. Wenn du noch nicht da warst, kann ich es dir nur empfehlen dort hinzufahren und die Atmosphäre aufzusagen. Um auf dem Track zu fahren, solltest du jedoch schon einiges an Fahrerfahrung vorweisen und dein Fahrzeug sowie die Strecke in- und auswendig kennen. Auch die gegenseitige Rücksichtnahme ist ein absolutes Muss. Bitte beachte daher die Regeln, die auf der Nordschleife gelten!



So kam ich zur Fotografie

Angefangen hat es wohl damals, als ich 18 wurde und zu meinem Abitur mein erstes Smartphone von meinen Eltern geschenkt bekam. Es handelte sich um ein Samsung Galaxy S3 und mich hatte damals die Kameraqualität überwältigt! Wenn man sich das Ganze heute nochmal anschaut, sieht es jedoch wieder anders aus.


Wie die meisten Leute in dem Alter liebe ich es, Bilder zu machen. Weniger von mir selber, dafür von allem, was mir vor die Linse trat, schnelle Schnappschüsse von Autos, in Urlauben die Landschaft und Ähnliches. Damals war es ehrlich gesagt aber alles mehr Spaß als wirkliche Leidenschaft. Im Jahr 2017 war ich mit meiner Freundin im Urlaub auf der wunderschönen Insel Rhodos. Damals hatte ich mein Microsoft Lumia 950XL bei mir und ich merkte, wie viel Spaß es mir machte, Perspektiven zu erkunden und Einstellungen im "Pro"-Modus vorzunehmen. Hier möchte ich dir gerne ein paar Bilder zeigen.

Nach dem Urlaub beschäftigte ich mich sehr mit DSLRs (Spiegelreflexkameras), Einstellungen derer und holte mir viele Tipps von Profis wie Benjamin Jaworskyi, welcher mir wirklich bei dem Start in die Welt der Fotografie half.



Meine erste Spiegelreflexkamera

Meine erste DSLR bekam ich dann von meinen Eltern zu Weihnachten 2018. Ein besseres Geschenk gab es damals nicht für mich! Es handelte sich um eine Canon 750D, mit welcher ich bis heute auch noch liebend gerne fotografiere.


Meine ersten Versuche machte ich in meiner Heimatstadt Duisburg. Um genau zu sein, am Landschaftspark Nord. Dort fotografierte ich damals zusammen mit meinem Bruder und einem Freund die Kessel, Maschinen und Gebäude bei Nacht. Diese werden nämlich, wenn es dunkel ist, in vielen Farben beleuchtet, was den Landschaftspark Nord in Duisburg zu einem wundervollen Ort zum Fotografieren macht!



Langsam ging es in Richtung Autofotografie

Das erste Mal als ich "richtig" anfing Autos zu fotografieren, war bei der EMS (Essener Motorshow) 2019. Dort probierte, schaute ich, welche Perspektiven mir bei Autos und auch anderen Fahrzeugen denn so zusagen.


So bekam ich nun nach und nach weiter Erfahrungen, lernte dazu, eignete mir Bildbearbeitungsprogramme an und legte an Equipment zu. Im November 2021 erstellte ich dann meinen Instagram-Account "Luxgraphie", auf welchem ich bis heute täglich ein Bild mit interessanten Hintergrundinformationen poste. Ebenfalls erwarten dich dort zahlreiche Formate wie ein Autoquiz, Memes, Hintergrundbilder für dein Smartphone und noch vieles mehr! Ich würde mich also sehr freuen, wenn du mir dort und auch gerne auf meinen anderen sozialen Medien folgst, welche alle unten verlinkt sind. Vielen Dank!



Mein erstes Shooting

Mein erstes Fotoshooting war mit meinem eigenen Wagen. Ein kleiner gemachter Toyota Aygo MK2. Ich packte also meine Kamera, die Objektive und Lichter ein und fuhr in das Parkhaus der Universität Duisburg-Essen in Essen. Die Ergebnisse möchte ich dir natürlich nicht vorenthalten. Falls du gerne auch Aktuelles von mir sehen magst, empfehle ich dir einen Blick in mein Portfolio. Dort findest du immer die aktuellsten Bilder!

Wie gehts in Zukunft weiter?

Ja, was bringt die Zukunft....? Natürlich bleibe ich weiter bei der Autofotografie und zusätzlich neben meinen Social-Media-Kanälen möchte ich noch diese Webseite und den Blog fortführen. Ich hoffe, du begleitest mich dabei! Gerne kannst du mir über meine Social-Media-Kanäle folgen, die alle in der Fußzeile verlinkt sind. Wenn du möchtest, kannst du mir auch gerne direkt eine Nachricht über mein Kontaktformular hinterlassen!



Danke!

Zum Schlusswort noch ein großes Danke. Zunächst bedanke ich mich bei dir für deine Aufmerksamkeit, dass du mir deine Zeit geschenkt hast, diese Zeilen zu lesen!


Zum anderen möchte ich mich bei meinen Eltern bedanken, die mich immer bei der Fotografie unterstützt und ermutigt haben, das Hobby weiterzuführen.



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